Ausgabe 1 | November 2022

Die Ostfalen-Achse

Für eine zuverlässige Stromversorgung im Herzen Deutschlands. Auch in Zukunft. 

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Liebe Leserinnen und Leser, 

der Ausbau erneuerbarer Energien ist in aller Munde – derzeit befeuert durch die anhaltende Energiekrise und den erhöhten Druck für ein Gelingen der Energiewende. Doch die Produktion von grünem Strom nutzt nur dann etwas, wenn er auch dort ankommt, wo er benötigt wird. Deshalb ist der Ausbau des Höchstspannungsnetzes essentieller Bestandteil der Debatte!

Bei uns in Niedersachsen gibt es große Ballungsräume. Neben der allgemeinen Bevölkerung benötigt auch die Industrie vor Ort Strom aus erneuerbaren Energien – zum Beispiel, um Wohlstand und Arbeitsplätze in der Region abzusichern. Dieser Strom wird nicht allein in den Offshore-Windkraft-Anlagen in der Nordsee erzeugt, sondern überall in Deutschland: auch in Sachsen-Anhalt. Um den „nebenan“ produzierten Strom in Niedersachsen und deutschlandweit verfügbar zu machen, muss das Höchstspannungsnetz ausgebaut werden. Einen wichtigen Beitrag hierzu leistet der Netzausbau-Projektraum Ostfalen-Achse. 

Als Projektsprecherin und Referentin für Bürgerbeteiligung möchte ich Sie auf den spannenden Weg mitnehmen, der in den nächsten Jahren bis zur Fertigstellung der Ostfalen-Achse vor uns liegt: von der Planung auf Papier über die Genehmigung bis zum Bau. In dem ab sofort regelmäßig erscheinenden Newsletter informiere ich über Neuigkeiten aus dem Projekt. Zugleich versuche ich das komplexe Feld des Netzausbaus zu beleuchten, damit möglichst alle die Planungen und kommenden Schritte nachvollziehen und sich beteiligen können. Denn das ist meine Aufgabe als Ansprechpartnerin, Informationsgeberin, Zuhörerin und Sorgennehmerin. 

In der ersten Ausgabe erhalten Sie einen Überblick über die Ostfalen-Achse und erfahren, womit sich die Kolleginnen und Kollegen aus Planung, Genehmigung und Beteiligung in den vergangenen Monaten beschäftigt haben. 

Zudem habe ich bei Projektleiter Dr. Ekkehart Bethge nachgefragt, was seine Aufgaben sind und wo er die größten Herausforderungen für das Vorhaben sieht. Die Antworten lesen Sie in einem kurzen Interview. 

Da der Newsletter auch konkret Ihre Themen aufgreifen und über Aspekte informieren soll, die für Sie interessant sind, bitte ich Sie, am Ende des Newsletters die kleine Umfrage auszufüllen! Ich wünsche Ihnen viel Spaß beim Lesen!

Ihre Maria-Elena Richter




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